Jede werdende Mutter kann über die Art der Geburt selbst entscheiden. Sie hat die Wahl zwischen einer vaginalen Geburt und einem Wunschkaiserschnitt. Es gibt jedoch auch einige Fälle, in denen ein Kaiserschnitt zwingend notwendig wird. Dabei spricht man von einem geplanten Kaiserschnitt. Für diesen wird sich beispielsweise entschieden, wenn bei der Geburt Gefahren für Mutter und/oder das Baby bestehen. Wenn es keine Komplikationen gibt, kannst Du als Schwangere selbst wählen, wie Du Dein kleines Wunder auf die Welt bringen möchtest. Sprich hierzu am besten mit deiner Hebamme. Diese wird Dich über alle Vor- und Nachteile der jeweiligen Geburtsarten aufklären. Um jedoch ein paar Beispiele zu nennen: Da es sich bei einem Kaiserschnitt um eine Operation handelt, ist damit ein längerer Krankenhausaufenthalt verbunden. Außerdem sind Kaiserschnittkinder anfälliger für Infektionen und Allergien. Nach dem Kaiserschnitt bleibt eine Narbe zurück, die erstmal verheilen muss. Es kann vorkommen, dass sie sich entzündet. Im Gegensatz zu einer vaginalen Geburt, ist der Kaiserschnitt in den meisten Fällen die schnelle Variante. Aber auch eine vaginale Geburt hat einige Nachteile. Dabei handelt es sich um eine körperliche Extremsituation, welche die Gebärende psychisch belasten kann. Außerdem besteht für das Baby die Gefahr eines Sauerstoffmangels. Nach der Geburt sind die Komplikationen bei der Mutter jedoch geringer als bei einem Kaiserschnitt. Auch der Krankenhausaufenthalt ist deutlich kürzer. Es gibt jedoch noch viele weitere Punkte. Frag gerne Deine Hebamme zu diesem Thema, um die für Dich beste Entscheidung zu treffen.
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8. Feb 2023
Aline Gallois
8. Feb 2023
Aline Gallois
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